Köln, 20. Juni 2025 – Der Bundesverband Dentalhandel e.V. (BVD) gibt mit Stolz bekannt, dass sein amtierender Präsident, Jochen G. Linneweh, heute vom Board der Association of Dental Dealers in Europe (ADDE) zu deren neuem Präsidenten gewählt wurde. Diese Wahl unterstreicht Herrn Linnewehs herausragende Expertise und sein Engagement für die Dentalbranche im Allgemeinen und den dentalen Fachhandel im Speziellen auch auf europäischer Ebene.
Jochen G. Linneweh, der seit vielen Jahren die Geschicke des BVD erfolgreich leitet, bringt eine Fülle von Erfahrungen und eine klare Vision für die Zukunft des Dentalhandels in seine neue Rolle bei der ADDE ein. „Ich bin zutiefst geehrt und dankbar für das Vertrauen, das mir das Board der ADDE entgegengebracht hat“, so Jochen G. Linneweh. „Diese neue Aufgabe ist eine wunderbare Möglichkeit, die Interessen des europäischen Dentalhandels noch stärker zu vertreten und wichtige Impulse für unsere Branche zu setzen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinen europäischen Kollegen die Herausforderungen anzugehen und innovative Lösungen zu entwickeln.“
Im Rahmen der gleichen Wahl wurde Frau Tamara Fayolle von BISICO (Frankreich) zur Vize-Präsidentin der ADDE gewählt. Ihre Wahl komplettiert das neue Führungsteam der europäischen Branchenvertretung.
Der BVD gratuliert Jochen G. Linneweh und Tamara Fayolle herzlich zu ihrer Wahl und wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben. Die Wahl von Herrn Linneweh stärkt die enge Verbindung zwischen dem nationalen und europäischen Dentalhandel und wird sicherlich zu einer noch effektiveren Zusammenarbeit führen.
Über den BVD: Der Bundesverband Dentalhandel e.V. (BVD) ist die zentrale Interessenvertretung der Dentalhandelsunternehmen in Deutschland. Er setzt sich für die Belange seiner Mitglieder ein und fördert die Entwicklung der Dentalbranche.
Über die ADDE: Die Association of Dental Dealers in Europe (ADDE) ist der europäische Dachverband der nationalen Verbände des Dentalhandels. Sie vertritt die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder auf europäischer Ebene und fördert den Austausch von Best Practices.
